Herzlich willkommen
Es werden wieder Zeiten kommen, in denen das einzig ansteckende das Lachen ist.
Liebe Regenbogen-Eltern!
Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege ein hoffentlich gesundes neues Jahr 2021.
Wir haben für die Vorschulkinder etwas vorbereitet.
Die Unterlagen können Sie bei uns in der Kita abholen.
Für alle Kinder senden wir über die Whatsapp-Gruppen nochmal kreative und pädagogische Angebote, die wir in den letzten Tagen in der Kita durchgeführt haben.
Wir freuen uns über Fotos per E-Mail.
Viel Spaß:-)
Wir hoffen, dass wir bald wieder den normalen Betrieb aufnehmen können und dürfen.
Nach wie vor befinden wir uns bis zum 31.01.2021 in einem Regelbetrieb bei dringendem Bedarf.
Der Appell gilt weiterhin an alle Eltern und Sorgeberechtigen, zu versuchen, die Kinder zu Hause zu betreuen.
Wir wissen, dass dies alles eine große Herausforderung für alle Beteiligten ist, und bedanken uns bei Ihnen für Ihr Pflichtbewusstsein.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.
Ihr Kita Regenbogen-Team
Liebe Eltern,
ab Mittwoch, den 16.12.2020 bis mindestens 10. Januar 2021 gilt, die Kitas befinden sich in einem Regelbetrieb bei dringendem Bedarf.
An die Eltern wird appelliert, möglichst eine Betreuung zu Hause sicher zu stellen.
Sollten sich neue Informationen ergeben, werden wir diese über den Elternbeirat in die WhatsApp-Gruppen setzen lassen und Sie auf diesem Wege informieren.
Wir wünschen Ihnen trotz der außergewöhnlichen Situation schöne besinnliche Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins Jahr 2021 und vor allem Gesundheit.
Bis nächstes Jahr :)
Das Team des Regenbogens
Stand 03.12.2020 Umgang mit Erkältungs-/Krankheitssymptomen
Liebe Eltern,
am 03.12.2020 haben wir das neue Schreiben bzgl. des Umganges mit Erkältungs-/Krankheitssymptomen bei Kindern und Jugendlichen in Kitas und Schulen in Rheinland-Pfalz erhalten.
Dieses tritt ab dem 03.12.2020 in Kraft.
Wir haben unseren Eltern dieses Schreiben in der Kita ausgehändigt.
Folgenden Link können Sie sich kopieren und in der Suchleiste Ihres Internet-Browsers einfügen, um dieses Dokument zu öffnen.
file:///C:/Users/Kita-Birken.Kita-Birken01/AppData/Local/Microsoft/Windows/Temporary%20Internet%20Files/Content.Outlook/6QQ6YUYP/20201203%20Merkblatt%20Umgang%20mit%20Erk%C3%A4ltungssymptomen%20in%20Kita+Schule.pdf
Wir hoffen, dass wir die letzen Wochen bis zu unseren Weihnachtsferien alle gesund bleiben und wir gut in die Ferien und ins neue Jahr starten können.
Liebe Grüße
Das Kita-Team
Regelbetrieb in Kitas ab dem 01,08.2020 /Stand der Leitlinien vom 10.07.2020
Vorgesehen ist der Übergang von einem eingeschränkten Regelbetrieb in den regulären Regelbetrieb ab dem 01.08.2020 bzw. nach den Sommerschließzeiten (1. Kita in der Kita Regenbogen 17.08.2020) der Einrichtung, falls diese erst nach dem 01.08.2020 enden und unter der Voraussetzung, dass das Infektionsgeschehen so bleibt, wie es aktuell ist.
Nach den Sommerferien haben Sie, als Eltern, wieder Anspruch auf die rechtlich vorgegebenen und vereinbarten Betreuungsumfänge.
Eingewöhnungen finden in gewohnter Weise entsprechend der frei werdenden Platzkapazitäten und unter den konzeptionellen Bedingungen statt.
Die Vorgabe der Festlegung auf geschlossene Betreuungssettings und feste Gruppen, wie im eingeschränkten Regelbetrieb nach den Leitlinien vom 20 Mai 2020 umgesetzt, entfällt. Die Kinder gehen nach den Sommerferien wieder in Ihre Stammgruppen.
Beim Bringen und Abholen der Kinder sollen Sie oder alle abholberechtigten Personen weiterhin den Mundschutz tragen und die Abstandsregelungen an den Eingängen einhalten. Die Kinder werden weiterhin von den entsprechenden Erzieherinnen an der Türe abgeholt. Bitte benutzen Sie weiterhin die für Ihre Gruppe vorgesehenen Klingeln.
Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass es in den Bring- und Abholzeiten zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Bei Krankheitsanzeichen (z.B. Schnupfen, Fieber, Halsschmerzen, Husten, Atemprobleme, Verlust von Geschmacks-/Geruchssinn Gliederschmerzen, Durchfall) wird empfohlen, dass die Kinder zu Hause bleiben bzw. die Einrichtung zu verlassen.
Die Kitaleitung ist berechtigt, Kinder mit o.g. Symptomen während der Betreuungszeit zu isolieren und die Eltern zu informieren, um die Kinder abholen zu lassen.
Sobald ein bestätigter Fall in einer Kindertagesstätte auftritt, werden die Personen und Gruppen schnell und umfassend getestet.
Ab dem ersten Fall von Covid 19 in einer Kindertagesstättte ordnet das Gesundheitsamt anlassbezogene Tests sowie notwendigen Quarantänen an.
Öffnung der KItas ab 01.08.2020 in den normalen Regelbetrieb /Stand 22.06.2020.
Liebe Eltern,
zur Zeit befinden wir uns noch in dem sogenannten eingeschränkten Regelbetrieb. Das bedeuted: Im Rahmen der Möglichkeiten vor Ort kann jedes Kind seine Kita zumindest stunden-oder tageweise wieder besuchen.
Der eingeschränkte Regelbetrieb, den wir momentan haben, ist ein Zwischenschritt. Die Landesregierung möchte zurück zu einem Kita-Alltag, wie wir alle ihn kennen. Deshalb haben die Kita-Spitzen am 15. Juni sich darauf verständigt. Ab dem 01.08.2020 soll es wieder einen vollständigen Regelbetrieb geben. Bis dahin sind die Kitas weiter im eingeschränkten Regelbetrieb.
Die Kita-Spitzen arbeiten an Vorgaben für die Kitas zur Gestaltung des Regelbetriebs. Diese Vorgaben sollen an die Kitas Anfang Juli herausgegeben werden.
Sobald wir neue Informationen erhalten haben, werden wir Sie direkt informieren.
Bis dahin bitten wir Sie um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kita-Team
Kita „Regenbogen“
Hauptstraße 27a
57555 Mudersbach-Birken Stand: 29.05.2020
Kurzkonzept Covid 19 für die Kindertagesstätte Regenbogen Birken
Eingeschränkter Regelbetrieb
Grundsätzliche Hygienemaßnahmen I Wichtigste Maßnahmen
Bei Atemwegssymptomen bzw. Krankheitsanzeichen (z.B. trockener Husten, Atemproblemen, Verlust Geschmacks-/Geruchssinn, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Durchfall) zu Hause bleiben bzw. die Einrichtung verlassen. Dazu wird insbesondere zählen, dass ein Kind keineswegs die Einrichtung besuchen kann, wenn es akute respiratorische Symptome zeigt; das sind z. B. Husten, Niesen, Schnupfen.
Generell gilt:
Mit den Händen nicht das Gesicht, insbesondere die Schleimhäute, berühren, d.h. nicht an Mund, Augen und Nase fassen.
Öffentlich zugängliche Gegenstände wie Türklinken möglichst nicht mit der vollen Hand bzw. den Fingern anfassen, ggf. Ellenbogen benutzen.
Husten- und Niesetikette: Husten und Niesen in die Armbeuge gehören zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen! Beim Husten oder Niesen größtmöglichen Abstand halten, am besten wegdrehen.
Abstand halten (mindestens 1,50 m) für alle erwachsenen Personen in den Einrichtungen. Keine Berührungen, Umarmungen und kein Händeschütteln für alle erwachsenen Personen in den Einrichtungen.
Händehygiene
Die wichtigste Maßnahme ist das regelmäßige und gründliche Händewaschen mit Seife für 20 – 30 Sekunden – mit kaltem oder warmen Wasser, insbesondere nach dem Naseputzen, Husten oder Niesen; nach dem Betreten der Einrichtung; nach Kontakt mit Treppengeländern, Türgriffen, Haltegriffen etc., vor und nach dem Essen; für das Personal: vor dem Aufsetzen und nach dem Abnehmen einer Schutzmaske (jedem freigestellt), nach dem Toiletten-Gang; nach längeren körperlichen Kontakten mit betreuten Kindern, hier insbesondere nach Kontakt mit Körpersekreten der Kinder.
Generell alle zwei Stunden mit den Kindern Händewaschen.
Händedesinfektion für alle erwachsenen Personen in den Einrichtungen: Grundsätzlich gilt: Gründliches Händewaschen geht vor Desinfektion.
Das sachgerechte Desinfizieren der Hände ist aber dann sinnvoll, wenn ein gründliches Händewaschen nicht möglich ist: Desinfektionsmittel muss in ausreichender Menge in die trockene Hand gegeben und bis zur vollständigen Abtrocknung ca. 30 Sekunden in die Hände einmassiert werden. Eine Handdesinfektion bei Kindern ist kaum sinnvoll umsetzbar, aber auch nicht erforderlich. Kinder brauchen sich die Hände nicht zu desinfizieren.
Für das pädagogische Personal ist es freigestellt, inwieweit sie einen MNS (Mund-Nasen-Schutz) tragen möchten. Für Hauswirtschafts- und Reinigungskräfte obliegt ebenfalls der Eigenverantwortung.
Eingeschränkter Regelbetrieb – Betreuungsbedarf der Kinder
Die Eltern werden von den Erziehern telefonisch angerufen, über den eingeschränkten Regelbetrieb informiert und der Betreuungsbedarf wird abgefragt. Bei allen berufstätigen Eltern werden die erforderlichen Betreuungszeiten aufgenommen und versucht in diesem Umfang in die Settings mit einzubeziehen.
Die Vorschulkinder werden in zwei Gruppen eingeteilt und dürfen mindestens zweimal die Woche die Einrichtung besuchen.
Für die Teilzeitkinder, bei denen nur ein Elternteil berufstätig ist, besteht die Möglichkeit, dass sie Ihr/e Kind/er an mindestens einem Tag in Abstimmung mit der Kita zu bringen.
Bring- und Abholsituation
In der Coronazeit bilden wir zwei Eingänge. Die Kinder sind im Windfang (Krümelkiste, kleine Frösche und Wühlmäuse) in Empfang zu nehmen und auch wieder abzugeben. Für die Kinder der Vogelnestgruppe befindet sich der Eingang an dem Modulanbau (Container). Für die jeweiligen Gruppen betätigen die Eltern die Klingel und das entsprechende pädagogische Fachpersonal nimmt die Kinder entgegen. Jede Gruppe bekommt eine eigene Klingel. Bei der Bring- und Abholsituation der Kinder, besteht für Eltern eine MNS-Pflicht!
Die Eltern und Kinder müssen die Abstandsregeln einhalten (Abstandslinien vorhanden).
Im Einzelfall ist zu prüfen, ob es aus pädagogischer Sicht wichtiger ist, die Eltern mit in die Garderobe zu nehmen, um die Trennung für das Kind zu erleichtern. Dies sollte aber nur die absolute Ausnahme sein! Hier ist ebenfalls zu beachten, dass sich nur ein Kind mit einem Elternteil in der Garderobe als auch im Windfang befinden darf! In der Zeit des eingeschränkten Regelbetriebes kann es dazu kommen, dass die Kinder nicht in ihren Stammgruppen eine Betreuung erhalten, sondern in neu zusammengestellte Settings eingeteilt werden.
Pädagogische Aspekte
Die Gestaltung einer Kindertagesbetreuung im Alltag mit Corona ist auch eine pädagogische Herausforderung, denn eine solche Situation gab es noch nicht. Deshalb sollte sich vor allem darauf konzentriert werden, dass Kinder und Fachkräfte eine gute Ausgestaltung des Alltags in den ihnen noch unvertrauten Betreuungssettings finden. Sicherlich bewährt sich hier, was Grundlage unserer Bildungs- und Erziehungsempfehlungen ist, an den Grundbedürfnissen der Kinder und ihren Erfahrungswelten anzusetzen.
Der fachliche Blick ist auch auf die Kinder und ihre je individuelle psychosoziale Situation zu richten. Zu berücksichtigen ist dabei, dass diese Kinder, die entweder sukzessiv wieder in der Kindertagesbetreuung aufgenommen werden oder aber durchgehend unter ganz anderen als den ihnen bisher bekannten Bedingungen betreut wurden, Erfahrungen gesammelt haben, die aufzuarbeiten sind. Die kindgerechte biografische Verarbeitung der Erfahrungen der zurückliegenden Wochen ist eine pädagogische Herausforderung in der Betreuung jedes einzelnen Kindes. Zu beachten sind dabei mindestens folgende Aspekte:
§ Den Erfahrungen der Kinder in den letzten Wochen sollte pädagogische Aufmerksamkeit geschenkt werden (Erzählkreise, gestalterische Aufarbeitung, etc.).
§ Besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Kindeswohl gerichtet werden.
§ Die Rückkehr ist eine Rückkehr in eine möglicherweise veränderte Kita-Lebenswelt, dies gilt es pädagogisch zu vermitteln und [zu] begleiten.
§ Es sollte ein kindgerechter Blick auf die Corona-Pandemie pädagogisch entwickelt werden, wobei vorrangig wieder ein Stück „Normalität“ und Struktur vermittelt werden könnte. Kinder haben Angst erfahren, ganz konkret und auch diffus. Dies gilt es sensibel zu bearbeiten und nicht zu intensivieren.
Darüber hinaus ist es wichtig, auch weiterhin mit Kindern alters- und entwicklungsentsprechend Verhaltensregeln (bspw. Hust- und Niesetikette, sich nicht gegenseitig ins Gesicht fassen, Abstand halten, Händewaschen) zu besprechen. Aus pädagogischen Gründen wird empfohlen, das Erlernen dieser Verhaltensregeln oder auch „Kulturtechniken“ als Bestandteil in das pädagogische Konzept dauerhaft und ritualisiert mit einzubeziehen und gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie gezielt und regelmäßig einzuüben.
Gestaltung von Betreuungssettings
Zur Eingrenzung des Infektionsgeschehens und zur Erleichterung der Nachverfolgung von Infektionen gilt bis auf weiteres als grundsätzliche Grenze die maximale Größe eines Betreuungssettings von bin bis zu 15 Kindern, und in der Krippe bis zu 10 Kindern.
Bei der Gestaltung von Betreuungssettings sollte auch unter Infektionsschutzgesichtspunkten darauf geachtet werden, dass sich die in einem Betreuungssetting zusammenkommenden Kinder nicht mit Kindern anderer Betreuungssettings mischen. So lassen sich Infektionsketten im Bedarfsfall nachvollziehen.
Umsetzung
Die Betreuung findet ab 02.06.2020 in den vier Settings statt und darf nicht gemischt werden!
Öffnungszeiten im eingeschränkten Regelbetrieb:
§ Ganztagsplatz 07:30 Uhr – 16:00 Uhr
§ Teilzeitplatz 07:30Uhr – 12:30 Uhr
Da die Vogelnest-Gruppe über keinen eigenen Sanitätsbereich verfügt, stellt das Personal der Kita ihre zwei Personal-Toiletten zur Verfügung. So kann der große Waschraum nur von den Wühlmäusen benutzt werden.
Vorschularbeit findet bis zu den Sommerferien für jedes Vorschulkind zweimal die Woche statt. Diese Zeit sollte insbesondere genutzt werden, um den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule zu gestalten und gleichzeitig mit Kindern alters- und entwicklungsentsprechend Verhaltensregeln (bspw. Hust- und Niesetikette, sich nicht gegenseitig ins Gesicht fassen, Abstand halten, Händewaschen) in den Blick zu nehmen und einzuüben. Auch die Bedeutung der Corona-Pandemie für die Kinder sollte alters-und entwicklungsangemessen pädagogisch aufgegriffen werden.
Entsprechend der Betreuungssettings ist die Verpflegung der Kinder sicherzustellen. Das Mittagessen wird weiterhin angeboten und muss von den Eltern über den Kita Navigator vorbestellt werden.
Außengelände
Das Außengelände muss auf die bestimmten Betreuungssettings aufgeteilt werden. Auch hier dürfen die einzelnen Gruppen nicht gemischt werden. Im wöchentlichen Wechsel werden die Bereiche auf dem Außengelände von den unterschiedlichen Betreuungssettings genutzt.
Neuaufnahmen I Eingewöhnungen
Neuaufnahmen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geplant, diese werden aber nach den Sommerferien starten. Höchstwahrscheinlich werden die Eingewöhnungen gestaffelt (mehrere an einem Tag). Nähere Informationen werden zeitnah an die Eltern herausgegeben.
Reinigung
In der Kindertageseinrichtung steht die Reinigung von Oberflächen im Vordergrund. Dies gilt auch für Oberflächen, welchen antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben werden, da auch hier Sekrete und Verschmutzungen mechanisch entfernt werden sollen.
Im Gegensatz zur Reinigung wird eine routinemäßige Flächendesinfektion in Kitas auch in der jetzigen COVID-Pandemie durch das RKI nicht empfohlen. Hier ist die angemessene Reinigung völlig ausreichend. Die Anwendung von Desinfektionsmitteln kann daher auf die in den vorhandenen Hygieneplänen vorgesehenen Tätigkeiten beschränkt bleiben.
Wird eine Desinfektion im Einzelfall als notwendig erachtet, so sollte diese generell als Wischdesinfektion mit einer kalten Lösung durchgeführt werden. Eine Sprühdesinfektion, d.h. die Benetzung der Oberfläche ohne mechanische Einwirkung, ist weniger effektiv und auch aus Arbeitsschutzgründen bedenklich, da Desinfektionsmittel eingeatmet werden können (ebenso bei warmer, evtl. dampfender Desinfektionslösung).
Die Einwirkzeit bzw. Benetzungszeit ist zu beachten. Je nach Desinfektionsmittel (wenn getrocknete Reste reizend wirken) ist eine anschließende Grundreinigung erforderlich – hierbei ist ggf. übergangsweise der Kontakt von kleineren Kindern mit Resten zu verhindern.
Folgende Areale sollten besonders gründlich und in stark frequentierten Bereichen nach Möglichkeit täglich gereinigt werden:
§ Türklinken und Griffe (z.B. an Schubladen- und Fenstergriffe) sowie der Umgriff der Türen,
§ Handläufe, Lichtschalter,
§ Tische, Telefone und alle weiteren Griffbereiche, wie z.B. Computermäuse und Tastaturen,
§ Spielzeug bei besonderer Belastung (z.B. gruppenübergreifende Nutzung wie im Turnraum); im Übrigen gelten auch hier die bereits bestehenden Hygieneanforderungen,
- Tägliche Reinigung der Turnhalle.
Hygiene im Sanitärbereich
Auch hier gilt noch einmal, dass die Vorgaben aus den vorhandenen Hygieneplänen nicht ersetzt, sondern ergänzt werden sollen.
In allen Toilettenräumen müssen ausreichend Flüssigseifenspender und Einmalhandtücher für die Handtrocknung/Gesichtstrocknung bereitgestellt und regelmäßig aufgefüllt werden. Die entsprechenden Auffangbehälter für Einmalhandtücher sind vorzuhalten.
Zu beachten ist mit Blick auf das Coronavirus, dass eine hohe Infektionsgefahr über Körpersekrete, die aus dem Nase- und Mundbereich auftreten, bestehen dürfte. Es sind aber auch im Übrigen die vorhandenen Hygienemaßnahmen bei Kontakt mit Körpersekreten zu beachten.
Für den Umgang mit Duschhandtüchern u.ä. gilt jedenfalls, dass diese individualisiert sein müssen und gegebenenfalls nach einmaligem Gebrauch ausgetauscht werden.
Toilettensitze, Armaturen, Waschbecken und Fußböden sind täglich zu reinigen. Bei Verschmutzungen mit Fäkalien, Blut oder Erbrochenem ist nach Entfernung der Kontamination mit einem Desinfektionsmittel getränkten Einmaltuch eine prophylaktische Wisch-Desinfektion erforderlich. Dabei sind Arbeitsgummihandschuhe zu tragen.
Wickelauflagen sind unmittelbar nach Nutzung zu desinfizieren.
Die Toiletten dürfen nicht Gruppenübergreifend genutzt werden.
Änderungen sind jederzeit vorbehalten.
Bei offenen Fragen oder Unklarheiten stehen wir Ihnen innerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung.
0271/3510482
Wir wünschen allen weiterhin alles Gute - bleiben Sie gesund.
Liebe Grüße
Das Kita-Team
Leitlinien Kindertagesstätten /Stand 20.05.2020
Liebe Eltern,
wie Sie bereits aus den Medien erfahren haben, sind neue Leitlinien für die Kindertagesstätten herausgegeben worden.
Wir werden uns mit dem Träger zusammensetzen und ein Konzept erarbeiten.
Sobald das Konzept steht, werden wir uns mit Ihnen schnellstmöglichst in Verbindung setzen und Sie darüber informieren,
wann und in welcher Form Ihr Kind wieder die Kita besuchen kann.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kita-Team
Unsere Notfallbetreuung / Stand 07.05.2020
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
wie Sie wahrscheinlich bereits aus den Medien mitbekommen haben, hat das Land noch keine genauen Angaben zur Wiederaufnahme des Regelbetriebs gemacht.
Es sind erste Erfolge durch die Kontaktbeschränkungen zu verzeichnen.
Eine weitere kontrollierte Wiederaufnahme des Alltages ist jedoch von großer Bedeutung.
Die Kindertagesstätte bleibt somit vom regulären Betrieb geschlossen.
Bitte prüfen und sorgen Sie erneut verantwortungsvoll für eine eigene Betreuung Ihres Kindes. Denn weiterhin gilt als oberste Priorität, die Kinder zu Hause zu betreuen.
Sollten Sie die Notallbetreuung in Anspruch nehmen müssen, benötigen wir von beiden Elternteilen eine ausgefüllte Bescheinigung vom Arbeitgeber sowie die Selbstauskunft zur Vorlage bei der Kindertagesstätte. Diese Formulare erhalten Sie auf Anfrage bei uns in der Kita.
Zusätzlich fordern wir eine schriftliche Niederlegung per E-Mail an die Einrichtung ein, in der Sie die Gründe darlegen, aus welchen Sie die Notfallbetreuung in Anspruch nehmen müssen.
Sobald wir Neuigkeiten in Bezug auf die Ausweitung der Notfallbetreuung erhalten, werden wir Sie darüber informieren.
Bezüglich der Vorschulkinder ist es vorgesehen, dass diese im Tageswechsel in den letzten 2 Wochen vor den Sommerferien der Einrichtung die Kita noch einmal besuchen dürfen. Zeitnah erhalten die Eltern der Vorschulkinder entsprechende Information telefonisch oder per E-Mail.
Kinder sowie Familienmitglieder im nahen Umfeld, die an Erkältungskrankheiten o.Ä. leiden, können bei der Notbetreuung nicht berücksichtig werden. Unser Team ist angehalten, kränkliche Kinder sofort wieder mit nach Hause zu schicken. Es ist nicht auszuschließen dass die KiTa bei einem auftretenden Fall komplett geschlossen wird.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute und vor allem GesundheitJ
Das Team des „Regenbogens“
Hallo liebe Kinder und liebe Eltern,
zur Zeit ist eine stille, komische und ungewohnte Zeit.
Damit wir gesund bleiben, sollen wir alle zu Hause verweilen und bis auf einige wenige Kinder ist die Kita ganz leer.
Die Räume sind verwaist und alles ist ganz leise.
Wo und was spielt ihr gerade, wo ist Euer Lachen?
Wir freuen uns bald auf den fröhlichen Lärm, wenn Ihr wieder da seid.
Wenn diese verrückte Zeit vorbei ist, werden wir wieder gemeinsam die Welt entdecken. Zusammen werden wir spielen, toben, Quatsch machen, Bilderbücher lesen und vieles mehr.
Wir wünschen Euch allen schöne Ostern und hoffen, dass der Osterhase auch zu Euch nach Hause kommt.
Liebe Grüße
Das Team des "Regenbogens"
Liebe Regenbogen-Eltern!
Die Regelbetreuung der Kita Regenbogen wird ab Montag, den 16.03.2020 bis Freitag, den 17.04.2020 eingestellt.
Es ist geplant, eine absolute Notbetreuung einzurichten.
Über die Voraussetzungen zur Teilnahme an dieser Betreuung entscheidet zur Zeit der Träger.
Wir werden Sie sofort informieren, sobald eine Entscheidung über die Ausgestaltung der Notbetreuung getroffen wurde.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Das Land Rheinland - Pfalz und
der Träger der Ortsgemeinde Mudersbach
Liebe Eltern,
wir möchten Sie recht herzlich auf unserer Internetseite begrüßen.
Hier finden Sie, die wichtigsten Informationen über unsere Kita Regenbogen.
„Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz“
Friedrich E. Schleiermacher
Die Kindertagesstätte "Regenbogen" ist eine kommunale Einrichtung in Trägerschaft der Ortsgemeinde Mudersbach. Sie wird vertreten durch Ortsbürgermeister Maik Köhler und geleitet durch Simone Becher. Die Verwaltung der Einrichtung obliegt der Verbandsgemeindeverwaltung Kirchen (Sieg).
Das Personal unserer Kita besteht aus 14 hauptamtlichen pädagogischen Fachkräften, die in Voll- und Teilzeit beschäftigt sind. Zusätzlich ergänzen wir unser Personal durch eine Berufspraktikantin und zeitweilig auch durch Praktikanten aus den umliegenden Schulen, sowie FSJ´lern (Freiwilliges Soziales Jahr).
Unsere Kita bietet Platz für 75 Kinder im Alter von 1- 6 Jahren, die in vier unterschiedlichen Gruppen betreut werden.